Montag, 13. April 2015

Bemusterung Tag 2

Wohl ausgeruht und ausgeschlafen zurück auf dem Weg nach Vöhringen.
Heute planen wir alles was mit Elektrik zu tun hat.
Begonnen haben wir, wie auch gestern, mit dem Eingangsbereich. Von dort aus ging es durch das ganze Haus. In jeden Raum stellten wir uns die gleichen Fragen. An welche Wand kommt welcher Schalter und an welcher Stelle benötigen wir eine Steckdose.
Nach und nach füllen sich die Wände mit Steckdosen, Schaltern und Anschlüssen für Telefon und Internet.
Wir benötigen mehr Dosen als uns zur Verfügung stehen, jedoch haben wir hier beschlossen nicht zu sparen.
Am Ende scheint es, als hätten wir alles bedacht und sind mit der Planung durch.
Das bedeutet die Produktion kann beginnen.

Zwei Woche später erhalten wir das Nachtragsangebot von Beilharz. Wir prüfen alles und geben als erstes die Fenster und Türen frei.
Unsere Baufirma fragt uns mit der Freigabe, ob es schlimm wäre, wenn wir früher einziehen können. Sie müssen zwei Häuser nach hinten schieben und ziehen das unsere vor.
Für uns ist das auf keine Fall eine schlechte Nachricht.

Wir freuen uns warten gespannt auf die folgenden Termine in den kommenden Wochen.

Bis bald.... Grüße aus dem Schwarzwald!

Bemusterung Tag 1

Nun ist es soweit. Lange war Ruhe um das geplante Eigenheim der Familie Förtig, jedoch geht es hinter den Kulissen immer weiter.
Wir haben nun fast Ostern und das Wetter wird immer besser und der Bau rückt immer näher. Der Bauantrag ist in den letzten Zügen und wir sind auf dem Weg zur Bemusterung.
In der Zwischenzeit haben wir das Thema Finanzierung abgeschlossen und uns ist klar geworden, dass der Baubeginn immer näher rückt. Als erstes freuen wir uns nun in Vöhringer im Werk unser Haus gestalten zu dürfen.

Am ersten Tag der Bemusterung steht der Innenausbau an. Wir haben in Eigenleistung geplant, die Böden zu verlegen. Alle weiteren Arbeiten werden von der Firma Beilharz übernommen.
Wir beginnen mit den Türen und Fenstern. In welche Richtung geht was auf und an welcher Stelle werden die Fenster einer Festverglasung haben und an welcher Stelle kann man die Fenster in welche Richtung öffnen.
Den Eingangsbereich, das Gäste-WC, die Küche und den Abstellraum werden wir fließen lassen. Hier haben wir uns für Fließen in Schieferoptik entschieden. Hier darf es doch etwas rustikaler von der Oberfläche sein. Diese Bodenfließen werden wir auch im Gäste-WC hinter dem Waschbecken und hinter dem Klo anbringen lassen. Jedoch nur auf eine Höhe von 1,20m und der restliche Raum bleibt weiß.
Da wir eine offene Holzbalkendecke erhalten werden, welche weiß gekalkt wird, erwarten wir eine schönes, wohliges Gefühl durch die rustikalen Böden in Verbindung mit dem vielen Holz. Zudem haben wir uns für LED-Deckenspots im Eingangsbereich entschieden. Hier mussten wir einige Euro investieren. Wobei wir uns durch das Zusammenspiel von Licht, Holz und Schiefer erhoffen, dass die Gäste sich sofort herzlich willkommen fühlen.
Angekommen im Wohnraum wird man durch eine offene Holztreppe empfangen. Diese verbindet das EG mit dem DG und dem UG. Der Boden wird hier mit Echtholzparkett belegt sein. Auch hier haben wir uns für die rustikale Variante entschieden. Wir erhoffen uns ein schönes Zusammenspiel zwischen unruhigem Boden und geradliniger Wohnstruktur schaffen zu können.
Angekommen in der Küche treffen wir wieder auf die Schieferfließen welche sich von dort bis in den Abstellraum ziehen.
Nachdem wir mit dem EG durch sind begeben wir uns ins DG. Dieses erreichen wir über unsere offene Eichentreppe. Auf dem Weg nach oben kommen wir an einem sehr großen, bodentiefen Fenster vorbei. Dieses flutet das Treppenhaus mit Licht und lädt ein, den Blick kurz ins Grüne abschweifen zu lassen. Oben angekommen stehen wir auf einem Vinylboden. Für diesen haben wir uns entschieden, da wir im DG auch unsere Kinder, wenn es dann soweit ist, unterbringen werden. Diese Boden ist sehr strapazierfähig und auch angenehm zum Laufen für unseren Hund. Auch hier ist der Boden dem Parkett aus dem EG angelehnt und eher unruhig.
Lediglich im Schlafzimmer haben wir uns für einen Teppich entschieden. Hier möchten wir uns wie auf Wolken führen, wenn man sich dort Barfüßig bewegt.
Auf dem Weg zur Treppe kommt man am Bad vorbei. Hier trifft man auf viele Fließen. Am Boden und um die Badewanne fallen einem die Fließen in Rostoptik ins Auge. Diese ähneln großen, verrosteten Metallplatten. Um das Ganze aufzulockern und damit der Raum nicht zu dunkel wird, wurden die Wände mit weißen Fließen versehen. Auch die bodentiefe Dusche erhält die weißen Wandfließen, jedoch als Eye-Catcher in der Mitte an den Amaturen ein Streifen mit den Bodenfließen.
Als Highlight wurde über der Badewanne ein längliches Fenster angebracht.
Abschließend findet man in unserem Wohlfühlbad zwei Waschbecken und einen großen Spiegel.

Vom DG über die Treppe bis ins UG gelangen wir in den Keller. Dieser bietet keine besonderen Punkte auf welche ich hier eingehen möchte. Wir haben das gesamte Haus unterkellert. Einer dieser Räume wurde mit Fußbodenheizung versehen und kann so als Arbeitszimmer genutzt werden. Die weiteren Räume diesen als Technik- und Hobbyraum.

Der Kopf voll, meine Frau und ich müde, machen wir uns auf den Heimweg um alles sacken zu lassen. Jedoch geht es morgen schon mit der elektrischen Planung weiter.



Montag, 9. Februar 2015

Ohne Kohle keine Bude. Die große Frage der Finanzierung



Auch wir gehören zu den jungen Ehepaaren bzw. Familien, welche nicht das nötige Kleingeld haben, um ein Haus bar auf die Kralle zu kaufen. Aus diesem Grund begannen wir parallel zum Haus eine Kreditfirma zu suchen.

Hier wussten wir nicht richtig wie vorgehen. Also begannen wir einfach wild drauf los zu feuern. Wir begannen mit unserer Hausbank und fragten parallel bei Baufinanzierern an. Diese erstellen ein Profil von uns und fragten mit diesem bei all Ihren Kunden an.

Ich fragte parallel online bei der einen oder andern Bank an und so erhielten wir binnen 2-3 Wochen einige Angebote. Leider waren wir von dem Baufinazierer sehr enttäuscht. Dieser machte uns große Hoffnungen und es kam leider nichts rüber. Aufgeben wollten wir ihn jedoch nicht.

Wir erstellten uns zu Beginn eine sehr umfangreiche Excel Tabelle in welcher wir alle vorhandenen und alle theoretischen Kosten auflisteten. Mit der Hilfe dieser Tabelle legten wir den Kreditrahmen fest.

Ich muss sagen, dass sich unsere Hausbank nach dem ersten Gespräch sehr schwer tat ein ansprechendes Angebot zu erstellen. Hier lagen wir weit neben den von uns gewünschten Konditionen. Eine Ihrer Konkurrenten dagegen traf unsere Wünsche schon eher. Ich bat den Bankberater der Hausbank sein Anbot mit den Angaben der Konkurrenz zu überarbeiten. Siehe da, wir könnten ins Geschäft kommen.

Ich lies mich von der Konkurrenz beraten und musste feststellen, dass die Zahlen schön aber die Konditionen schlecht waren. Eine Laufzeit von 55 Jahren ohne große Möglichkeit der Sondertilgung ist nicht tragbar.

Wir beschlossen also uns bei der Hausbank nochmals beraten zu lassen. Dies erfolgte telefonisch und klang im ersten Moment erfolgversprechend.

Bis zu diesem Zeitpunkt hatten wir ein weiteres Gespräch mit dem Baufinzierer. Dieser wollte noch Unterlagen und Daten von uns und glich seine Zahlen mit den unseren ab. Das wars dann aber wieder für viele Tage.

In der Zwischenzeit hatten wir ein neues Angebot von der Hausbank. Dies beinhaltet Bausparer und staatliche Förderungen um über diese die Kreditpakete nach 30 Jahren ablösen zu können. Ich schlug dies der Konkurrenz vor. Diese wollte darauf jedoch nicht eingehen und passte die Tilgungbeträge an, dass wir die Laufzeit optimieren können. Leider vielen wir durch diese Anpassung aus dem Raster der monatlichen Belastung.

Von seitens Baufinazierer weiterhin keine Neuigkeiten.

Wir trafen uns nochmals mit der Hausbank und trafen im Anschluss den Entschluss, dass wir, wenn das Angebot das hält was es verspricht, werden wir unsere Finanzierung hier abschließen.
Ich informierte den Baufinazierer, dass wir ein sehr interessantes Angebot haben und wie es bei Ihm aussieht. Er sagte nur, dass diese Bank bei Ihm noch nichts abgeliefert hat und meldete sich nicht mehr. Tut mir Leid aber ich habe den Eindruck, dieses Unternehmen möchte keine Geschäfte mit uns machen.



Das bedeutet, wir warten das letzte Angebot der Hausbank ab und werden in den kommenden Tagen hier unsere Finanzierung abschließen.
Wenn dies erledigt ist, haben wir alles und können uns Voll und Ganz auf die Bemusterung und die anschließende Bauphase freuen.

Die Vorfreude ist groß! Bis bald….

Pläne, Pläne und nochmals Pläne. Am Ende steht der Vertrag.

Es geht weiter...

Wir planten zu Beginn unser Haus mit einer Einliegerwohnung. Dies war nicht im Interesse meiner Frau, da Sie sagt, Sie möchte gerne allein in Ihrem Garten liegen uns sich sonnen und diesen nicht mit einer dritten Person teilen.
Aufgrund der Hanglage unseres Grundstückes bat sich meiner Meinung eine Einliegerwohung jedoch an. Zudem hätten wir noch die Einnahmen, mit welchen wir den Hauskredit befüllten könnten.
Wir begannen also die Planung mit der ELW (Einliegerwohnung). Im Standard der Firma Beilharz sind Pläne während der Angebotsphase incl. allen Ansichten. Wir erhielten also zeitnah Pläne unseren Hauses auf unserm Grundstück incl. ELW. Bei der Durchsicht der Pläne und des Angebots wurde uns schnell klar, dass wir durch die Kosten der ELW sehr viel in Eigenleistung machen müssen, um den Kostenrahmen nicht zu sprengen.
Wir besprachen uns also mit dem Berater und stellten fest, dass unser Grundstück, trotz der Hanglage, nicht optimal für ein ELW ist. Der Grund ist, dass wir eine Böschung mit 1,50-2m am Grundstück haben. Nach dieser haben wir einen sehr gleichmäßigen Anstieg über 25m auf eine Höhe, von Straßenmitte, auf 3-5m. Das bedeutet, wir müssten die gesamte ELW freilegen, damit diese genügend Licht bekommt. Wir gingen davon aus, dass durch die Hanglage des Grundstückes der Keller hinten im "Berg" steht und vorne frei ist. Durch die Böschung zu Beginn ist dies jedoch nicht der Fall.
Das bedeutet, dass das Angebot und die Pläne auf eine Einfamilienhaus ohne ELW angepasst wird. Wir erhalten somit ein EG auf Grundstückniveau und keine Mitbewohner/in was eine Frau zum Jubeln veranlasste :-).

Wieder ein paar Tage später erhielten wir die neuen Pläne und das angepasste Angebot per Mail. Wir verliebten uns sofort in die neue Planung. Denn ein Traum war schon immer, dass wir aus dem EG in den Garten können. Das Haus, die Pläne und das Angebot waren perfekt. Dadurch, dass der Keller nun komplett im Boden sitzt und wir keine ELW, keinen Balkon und keine Fußbodenheizung im Keller benötigen, sparten wir sehr viel Geld ein. Dies führte dazu, dass wir die Möglichkeit haben, einiges im Innenausbau von Beilharz machen zu lassen. Wir können nun die Eigenleistungen übernehmen, bei welchen wir keine Bauchschmerzen haben und lassen den Rest von Fachkräften erledigen.
Das Angebot wurde somit ein letztes Mal optimiert und wir hatten ein finales Angebot mit allein Leistungen und all unseren Wünschen.

Wir trafen uns an einem sonnigen Samstag mit dem Berater/Verkäufer in Vöhringen um die Vertraglichen Themen zu regeln. Wir lasen alles in Ruhe durch und unterzeichneten im Anschluss die Verträge.

Meine Frau und Ich waren somit stolze Besitzer eines Eigenheims. Zumindest auf dem Papier :-D

Beilharz begann nun mit den Arbeiten. Es wurden die Baugesuche erstellt. Auch dies erfolgte rasch auf unseren Wunsch, da wir hier einen Termin mit dem Gemeinderat hatten.

Wir konnten also alle Dokumente auf dem Rathaus einreichen. Nun heisst es Daumendrücken, dass es keine Komplikationen gibt. Zum Thema Sonderfreigaben werde ich mich äußern, wenn alles durch ist.

Die Auswahl ist groß, die Entscheidung nicht ganz einfach.

Es ist nun einige Wochen her und es hat sich sehr viel getan. Jedoch sind wir hier im Blog noch immer am Anfang.
Nach dem wir uns für das Bauen eines Hauses entschieden hatten, stelle sich schnell die Frage, mit dem wir die Reise antreten möchten.
Wir holten uns Rat von Familie und Freunden und besuchten wie auch Ihr den einen oder anderen Blog.
Schnell wurde uns klar, dass die Auswahl einen erschlägt und wir entschlossen und die Firmen zu besuchen, bei welchen wir im Musterhauskatalog ansprechende Häuser fanden.

Zum Schluss stand fest, dass wir folgende Häuslebauer besuchen werden:

  • Kitzlinger Haus
  • DanWood Haus
  • IQ-Haus
  • Beilharz Haus
  • Weiss Haus
Mit diesen 5 Firmen hatten wir ein breites Spektrum von einem "Billigbauer" bis hin zum "Porsche" unter den Häuslebauern.
Begonnen hatten wir mit DanWood. Im folgenden möchte ich euch kurz unsere Erfahrungen und unser Gefühl übermitteln, welches wir während der Beratunggespräche und Angebotserstellung hatte. Wie gesagt, sind dies nur unsere Erfahrungen welche bei euch ganz anderes ausfallen können wenn Ihr euch für den einen oder anderen entscheiden solltet.

Kitzlinger Haus:

Hier sprechen wir vom Porsche. Sehr hochwertige Materialien in Verbindung mit einem Architektenhaus. Hier bleibt kein Wunsch offen, wenn man das nötige Kleingeld dabei hat. Das Gespräch begann sehr interessant und informativ. Es wurden Pläne händisch erstellt und unsere Ideen und Wünsche eingebracht. Zum Abschluss der Pläne fragte der Mitarbeiter dann, wie hoch denn unser Budget ist. Nachdem wir Ihm dieses mitteilten und dieses lag über den Durchschnitt, sagte er nur, "Oh da kommen wir nicht hin". Hier müssen Sie sich Gedanken über mehr Geld machen und sich dann nochmals melden. Somit was das Gespräch beendet. Es wurde sich keine Sekunde die Mühe gemacht, uns aufzuzeigen, was mit dem Budget möglich ist. Sehr schade denn in diesem Moment hatten wir schon den ersten Favorit ausgeschlossen.

DanWood Haus:

Auch hier ein sehr ansprechendes Startgespräch. Wer hier viel Wert auf etwas Luxus legt, muss diesen sich über die Sonderposten hinzu buchen. Durch diese Option wird das Haus schnell teurer, jedoch nur teuer. Bei der Verwendung der Materialien muss man wissen, was einem wichtig ist. Auch der Wandaufbau ist nicht das Non Plus Ultra. Jedoch kann man hier für den kleinen Geldbeutel, wenn man dies beim Haus bauen sagen kann, ein sehr schönes Haus mit vielem Quadratmeter bekommen.
Es wurde auf alle Wünsche eingegangen und das Angebot folgte sehr schnell in den folgenden Tagen. Auch der Aufbau des Angebots was sehr übersichtlich und aufschlussreich. Lediglich der Keller muss extern angefragt werden. Hier mussten wir sehr lange auf das Angebot warten. Wobei man dazu sagen muss, dass dieses über die Weihnachtsfeiertag liegen geblieben ist.
Somit hatten wir den ersten potentiellen Partner.

IQ-Haus:

Hier gibt es nicht sehr viel zu sagen. Es handelt sich um ein Massivhausunternehmen welches im Familienbesitz ist. Das Gespräch war interessant jedoch war die Angebotserstellung etwas fraglich. Es handelte sich hier um 5 DIN-A4 Seiten auf welche der Berater wild Zahlen schrieb und am Ende einen Summe stand. Abschließend sagte er zu uns, dass das unser Preis und uns wenn wir uns innerhalb einer Woche entscheiden, bekommen wir 15.000EUR Nachlass. Das Alles in Allem erschien mir dann trotz einer guten Bubeschreibung doch etwas unseriös und wir entschlossen und hier nicht weiter dran zu bleiben.

Beilharz Haus:

Durch den guten Rat eines guten Freundes stoßen wir auf dieses kleine Familienunternehmen. An einem Sonntag, an welchem die Musterhäuser geöffnet waren, beschlossen wir dort vorbei zu schauen. Die Häuser sagen schon sehr interessant aus und wir fühlten uns in dem Raumklima gleich sehr wohl. An diesem Tag war zufällig auch ein Verkäufer vor Ort. Dieser nahm uns gleich zur Seite und fragte, ob wir Zeit für ein Gespräch hätten. Da wir nichts vor hatten, erhielten wir eine sehr interessante Beratung. Der Berater fragte zu Beginn wie hoch unsere finanziellen für das Haus sind und begann uns zu beraten. Er zeigte uns ein paar mögliche Pläne und lud uns zu einem detaillierten Gespräch ein. In diesem besprachen wir alle Detail der Raumaufteilung und unserer Wünsche. Binnen einer Woche hatten wir ein sehr detailliertes Angebot mit allen Kosten und Optionen. Somit hatten wir einen weiteren potentiellen Partner mit einem hohen Standard und einer tollen Verarbeitung.

Weiss-Haus:

Diese Firma fiel uns schon in der Musterhaussiedlung ins Auge. Hier wird sehr viel mit Holz gearbeitet. Wir beschlossen daher uns auch hier beraten zu lassen. Auf dem Weg nach Würzburg zur Familie machten wir einen Abstecher bei der Firma Weiss. Trotz einer Umleitung von 1h wegen einer Baustelle und dem dazugehörigen Verkehr Empfang uns der Berater sehr gelassen und freundlich. Wir erhielten einen sehr genaue Beratung auf unser Budget. Das Haus wurde am PC parallel erstellt wodurch wir ein super Raumgefühl erhalten haben. Zudem stellte uns der Berater alle Materialien im Detail in der großzügigen Ausstellung vor und ließ sich Zeit mit der Erklärung der Fragen. Nach einem weiteren sehr interessanten und vielversprechenden Gespräche hatten wir nun 3 potentielle Bauunternehmen gefunden.




Wir beschlossen es bei diesen drei zu belassen und begannen über die Entscheidung zu grübeln. Nach ein paar Tagen und Nächten beschlossen wir der Firma DanWood abzusagen. Wir entschieden uns dafür, dass wir zwischen Beilharz und Weiss eine Entscheidung treffen werden.

Wir trafen uns mit den Beratern auf ein weiteres detailliertes Gespräch. Beide verliefen wir erwartet sehr professionell und Zielorientiert. Leider half uns dies nicht bei unserer Entscheidung. Als wir die finalen Erstangebote erhalten hatte, hier achteten wir darauf, dass die Häuser sehr ähnlich sind, lagen die Preise etwas auseinander.
Da dies jedoch nicht so hoch war, dass uns hier die Entscheidung abgenommen werden konnte, beschlossen wir, dass nun eine Entscheidung getroffen werden muss.

Wir entschieden uns letztendlich für die Firma Beilharz. Der Grund war, dass wir hier einen regionales Bauunternehmen haben, welches seine Gewerke regional vergeben hat und die Lieferzeit für das Haus ist viel kürzer als bei der Firma Weiss. Zudem war der Preis etwas interessanter und wir fühlten uns bei der Firma und der Berater einfach super aufgehoben. Der Berater ist zudem immer, auch nach dem Vertragsabschluss, für uns zu erreichen.

Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit und einen optimalen Bauverlauf mit der Firma  Beilharz.